18:30 Uhr | Einlass 18:15 Uhr | |
Bahnhof Langendreer | Halle | |
Veranstaltungsende 20:30 |
Eintritt frei
Anmeldung erforderlich
Politischer und sozialer Aktivismus, Theater zum Leben – ist das was für mich?
Komm zu einem unserer Schnupperworkshops und entscheide danach, ob dieses Projekt zu dir passt!
Zum Projekt:
Möchtest du dich gegen den Rechtsruck stellen, weißt aber nicht genau, wie du anfangen sollst? Hast du ein paar Ideen, kennst aber keine Initiativen oder Gruppen, die sich engagieren? Oder denkst du einfach nur, dass sich etwas ändern sollte, weißt aber nicht, wie?
Die nächsten allgemeinen Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen finden im Herbst 2025 statt. Bis dahin wollen wir in Acting for Community: In welcher Gesellschaft will ich leben? zusammen mit dir und anderen engagierten Bürger
Formate des gesellschaftlichen Dialogs, des Austauschs und gesellschaftliche Zukunftsvisionen gemeinsam ausprobieren und entwickeln.
Gemeinsam tauchen wir in Themen wie Klimagerechtigkeit, Gender, die Bekämpfung verschiedener Diskriminierungsformen, Familienbilder, alte und neue Formen des Zusammenlebens, den Einfluss sozialer Medien, solidarische Alternativen oder die Kraft von Freundschaften ein.
Dieses Projekt ist für alle, die ihre Stimme erheben und aktiver Teil des Wandels bei der Gestaltung einer demokratischen Gesellschaft sein möchten.
Keine Sorge, wenn du bisher wenig mit Theater oder Kreativität zu tun hattest – hier geht es nicht um Bühnenkunst! Mit theaterpädagogischen Methoden schaffen wir einen kreativen und offenen Raum, in dem du deine Ideen und Visionen zusammen mit anderen Menschen frei entfalten kannst. Du wirst ermutigt, deine eigenen Interessen und Vorlieben einzubringen, um gemeinsam zu lernen, zu diskutieren und zu wachsen.
Du kannst an einzelnen Workshops der ersten und zweiten Phase teilnehmen oder dich direkt für die dritte Phase (regelmäßige Termine in 2025) anmelden.
Dieses Kooperationsprojekt des Bahnhofs Langendreer und der Volkshochschule Bochum wird gefördert vom Fonds Soziokultur NRW des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Foto: pixabay
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