Kategorie: | Vortrag + Diskussion |
Raum: | Raum 6 |
Einlasszeit: | 18:30 |
Ende: | Fr 12. November 2021 21:00 |
Foto: Jana Shnipelson bei Wikimedia Commons
Auf einem Plakat steht: "Es gibt nichts zu feiern."
Was fällt uns ein, wenn wir an Belarus denken?
Viele von uns stehen noch immer unter dem Eindruck der Proteste des letzten Jahres, die gegen die Wahlmanipulation und die fünfundzwanzigjährige Alleinherrschaft von Lukaschenko vorgingen.
Auffallend dabei war die Präsenz der Frauen: sowohl als friedliche Demonstrantinnen auf den Straßen in weißen Kleidern und mit Blumen in den Händen, als auch als Herausforderinnen von Lukaschenko auf politischer Bühne.
Am 12.11.2021 möchten wir Euch zu unserer Belarus-Veranstaltung einladen.
Wir haben zwei aktive Mitglieder vom "Kulturverein Belarus e.V" zu Gast, die
uns über die allgemeine Situation in Belarus und die Rolle der Frauen in der Gesellschaft erzählen werden.
Darüber hinaus berichten sie von ihren politischen und kulturellen Aktivitäten, die sie seit der Gründung des Vereins initiiert haben.
Im Rahmen der Reihe "Zwischen Aufbruch und Widerstand: LGBTIQ* und Frauenrechte weltweit", in Kooperation mit der Rosa Luxemburg-Stiftung NRW; gefördert durch Engagement Global mit Mitteln des BMZ
Hinweis:
Zutritt nur mit 3 G.
Beim Eintritt muss der Nachweis über geimpft, genesen oder ein zum Zeitpunkt des Einlass max.48 Stunden alter Antigen-Schnelltests zusammen mit einem amtlichen Ausweispapier vorgelegt werden.
Der Antigen-Schnelltest muss von einer offiziellen Teststelle durchgeführt werden. Ein "Selbsttest" ermöglicht keinen Zutritt zur Veranstaltung!
Es gilt Maskenpflicht ( mindestens medizinische Maske ).
Am Sitzplatz kann die Maske abgenommen werden.