Kategorie: | Seminar |
Raum: | Raum 6 |
Einlasszeit: | 09:00 |
Ende: | So 21. August 2022 16:30 |
Termin: Samstag und Sonntag 20./21.8.2022, jeweils 9 – 16.30 Uhr
Diskriminierende, rassistische und demokratiefeindliche Einstellungen und Äußerungen begegnen uns in der Familie, unter Freunden, im Beruf oder auch im Ehrenamt. Solche Äußerungen machen meistens erstmal sprachlos. Oft fehlen kommunikative Möglichkeiten und Fähigkeiten, um reagieren zu können.
Die Veranstaltung möchte einen Erfahrungsaustausch ermöglichen und Handlungsstrategien aufzeigen. Ziel ist es, Kommunikationsmöglichkeiten und -strategien kennen zu lernen, bei denen es darum geht, den eigenen Standpunkt zu finden, Grenzen zu begründen, Wertekonflikte aufzuzeigen und Betroffene zu stärken. Orientiert an einem wertschätzenden Umgang, den Ansätzen der gewaltfreien Kommunikation und der systemischen Beratung werden ganz praktische Handlungsmöglichkeiten erarbeitet.
Die Fortbildung bearbeitet folgende Inhalte:
• Sensibilisierung für Mechanismen von Vorurteilen und Diskriminierung
• Reflexion der eigenen Haltung
• Bearbeitung von Praxisbeispielen aus dem eigenen (Berufs-)Alltag
• Kennenlernen und Erproben kommunikativer Handlungsmöglichkeiten
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist freuen wir uns über zeitnahe Anmeldungen, spätestens aber bitte bis zum 15. Juli!
Anmeldungen und Rückfragen an:
E-Mail: Christopher.Kirchberg@rub.de
Telefon: 0160/99718213
Die Veranstatlung wir durchgeführtt von: Gegen Vergessen für Demokratie e.V. (Regionale Arbeitsgruppe Mittleres Ruhrgebiet)
in Kooperation mit dem Bahnhof Langendreer e.V.
Gefördert durch: Bundeszentrale für politische Bildung