Wort und Herzschlag gUG aus Berlin mit ihrem aktuellen Programm:
Die Mittelmeer-Monologe erzählen von der politisch widerständigen Naomie aus Kamerun und Yassin aus Libyen, die sich auf einem Boot nach Europa wiederfinden, von brutalen „Küstenwachen" und zweifelhaften Seenotrettungsstellen, sowie von Aktivist*innen, die dem Sterben auf dem Mittelmeer etwas entgegensetzen.
Diese Aktivist*innen überzeugen beim „Alarmphone" die Küstenwachen, nach Menschen in Seenot zu suchen oder lernen auf der Sea-Watch, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren, kurzum - sie tun das eigentlich Selbstverständlichste, was im Jahr 2020 alles andere als selbstverständlich ist: menschliches Leben zu retten!
Regie: Michael Ruf

Veranstaltung von: Netzwerk Flüchtlinge Langendreer, Bahnhof Langendreer, Seebrücke Bochum; im Rahmen der Ausstellung "Retten statt Reden!"; gefördert vom Bundesprogramm: Demokratie leben! / Bochum: "Farbe bekennen - Demokratie leben" und dem Stadtteilfonds WLAB. Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.

Wir freuen uns, Sie bei dieser Veranstaltung wiederzusehen. Zu Ihrem und unserem Schutz bitten wir Sie sich unsere Hinweise zu den Hygienemaßnahmen durchzulesen:
Die Sitzplatzanzahl ist zurzeit auf 100 Personen beschränkt. Beim Einlass zur Veranstaltung wird Ihnen von unserem Personal ein Sitzplatz fest zugewiesen. Bitte beachten Sie, dass Sie auf dem Gelände des Bahnhof Langendreers einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen. Auf ihrem Sitzplatz können Sie diesen abnehmen. In der Halle arbeiten wir mit einem Einbahnstraßensystem, welches durch entsprechende Schilder und Pfeile gekennzeichnet ist. Bitte achten Sie jederzeit auf die Einhaltung des Mindestabstands während des Einlasses sowie im Hause. Wir sind aufgefordert beim Einlass Ihre Daten (Vorname, Name, Adresse und Telefonnummer) aufzunehmen. Die Daten werden unter Einhaltung der DSGVO vier Wochen aufbewahrt und im Anschluss vernichtet.