19:00 Uhr | ||
Bahnhof Langendreer | Raum 6 | |
Eintritt frei
Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk, Hörfunk, Fernsehen und Internet, ARD, ZDF und Deutschlandfunk sind unter Druck - von verschiedenen Seiten: zu linksversifft, zu teuer, zu populistisch, zu wenig divers...
Konkrete Reformpläne werden entwickelt und sind zum Teil schon in der Umsetzung, auch beim WDR.
Petra L. Schmitz vom Journalistinnenbund ist Mitglied im Rundfunkrat und möchte uns Programmentwicklungen erläutern, Bedenken und Anregungen austauschen. Wie kann der Öffentlichrechtliche Rundfunk seinem verfassungsgemäßem Auftrag genügen: zur Meinungsbildung beitragen durch Information und andererseits die Vorgaben des neuen Reformstaatsvertrages erfüllen, einschließlich erheblicher Mittelkürzungen.
Petra L. Schmitz war als Hörfunkjournalistin tätig, bevor sie sich in NRW für die Filmszene engagierte, unter anderem beim Filmbüro NRW. Sie ist seit 2017 vom Kulturrat NRW in den WDR-Rundfunkrat entsandt.
Anmeldung nicht nötig, aber um Rückmeldung wird gebeten
Regina Völz: regina.voelz@t-online.de
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