20:00 Uhr | Einlass 19:30 Uhr | |
Bahnhof Langendreer | Halle | |
Eintritt frei
Der Eintritt ist frei. Aufgrund der begrenzten Plätze ist jedoch eine Sitzplatzreservierung erforderlich. Per Mail an: milli-haeuser@gmx.de
Annika Ernst begeistert mit einzigartigem Talent und mitreißender Ausdrucksweise. Die sehr vielseitige Musikerin ist Saxophonistin, Komponistin und Instrumentalpädagogin. Von Geburt an mit Musik aufgewachsen, begann sie mit 14 Jahren Tenorsaxophon zu spielen und fand darüber ihre Leidenschaft für die Jazzmusik. Nach ihrem Abschluss an der Musikhochule Detmold ging es nach Enschede/NL, wo sie an der "ArtEZ Hogeschool voor de kunsten" intensiv Jazzsaxophon studierte. Masterclasses brachten sie mit bekannten Jazzmusikern und Bandleadern wie Michael Abene, Jiggs Whigham, Bert Joris, Claudius Valk, Joe Lovano und John Patitucci in Kontakt. Mittlerweile lebt sie im Ruhrgebiet und ist auch dort in der ausgeprägten Jazz-Szene aktiv. Bei Tatort Jazz gibt es Interpretationen einiger ihrer Lieblingsjazzstücke u.a. von Wayne Shorter, Miles Davis oder Sam Rivers und eigene Kompositionen. Mit ihren eigenen Stücken, die thematisch ihren Beobachtungen und Erlebnissen entspringen, berührt sie nachhaltig das Publikum. Sie spielt zusammen mit der Tatort Jazz Hausband (Matthias Dymke, p, Alex Morsey, b, Uwe Kellerhoff, dr). Ihre aktuellen Projekte sind Dr. Ring Ding & Band aus Münster – Reggae, Ska, Dancehall, Calypso –, LAGOM Handpan meets Saxophone aus Osnabrück – Entspannung & Meditation – sowie das Bordun Quintett aus Bielefeld – Jazz, Lounge, Pop-Interpretationen. Ehemalige Projekte sind u. a. The Acccoustics aus Münster – Pop-Balladen & Coversongs – und das Colored Sky Trio aus Enschede – Jazztrio –, mit welchem sie bereits eine EP ihrer eigenen Kompositionen produziert hat. Musikalische Engagements führten sie bereits nach Italien, in die Schweiz und in die Niederlande.
Foto: Lady Lee Santiago
Veranstalter: Tatort Jazz
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