18:00 Uhr | |
endstation.kino | Empore |
Eintritt frei
Im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums des Netzwerks Flüchtlinge Langendreer zeigen wir die Ausstellung:
"Wie meine Hoffnung überlebt hat - Frauengeschichten von Flucht und Vertreibung"
Sie leben mitten unter uns: Frauen, die in ihrem Leben zur Flucht gezwungen waren - junge und alte Frauen, Frauen, die ihre Wurzeln in Deutschland ebenso wie solche, die aus vielen anderen Ländern hierher geflüchtet sind. Ihre Kraft schöpfen sie aus Musik, Tanz - und vor allem aus der Hilfe und Unterstützung durch andere Menschen.
Elf Frauen aus Bochum und Umgebung haben ihre Geschichten erzählt: wie sie den gefährlichen Weg über den Grenzfluss Kongo gewagt haben. Wie sie als Kind die Tiere auf dem Bauernhof in Ostpreußen zurücklassen mussten. Wie sie als alte Frau aus Syrien über das Mittelmeer flüchteten. Oder wie sie als kleines Mädchen aus Königsberg stammend auch noch Jahre später im Ruhrgebiet noch als Flüchtlingskind angefeindet wurden.
Diese und weitere Geschichten präsentiert die Ausstellung „Wie meine Hoffnung überlebt hat“ auf eindrucksvolle und lebendige Weise.
Hinweis: Leider ist die Ausstellung nicht barrierefrei zugänglich.
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